Lehr- und Lerninhalte werden mit sichtbaren Fortschritten digitalisiert, die Verwaltungsaufgaben aber oft vernachlässigt. Der Aufwand der Lehrkräfte für administrative Tätigkeiten sollte jedoch vor dem Hintergrund des allseits beklagten Lehrermangels minimiert werden. Ziel ist die Maximierung der Unterrichtszeiten. Das betrifft alle Schultypen und -größen, alle Bundesländer und Landkreise.
Die Ablösung des Bargeldes wird gänzlich vernachlässigt. Es scheint der Wille zu fehlen, diesen Anachronismus abzuschaffen. Zahlreiche Verordnungen untersagen die Aufbewahrung des mühsam gesammelten Bargelds in Zigarrenkisten, Garagen oder gar Privatkonten, aber die Praxis ist eine andere. Ein „offenes Geheimnis“: tagtäglich und deutschlandweit wird Recht gebrochen, aber die Verantwortlichen lassen die Lehrer*innen im Stich. Diese werden mit den Haftungsrisiken allein gelassen. Kaum vorstellbar, was der Verlust von Geld für das Vertrauensverhältnis zwischen allen Beteiligten bedeuten könnte.
Bei knapp 11 Millionen Schülerinnen und Schülern an allgemeinbildenden und beruflichen Schulen und rechnerisch je 100 Euro werden jährlich über eine Milliarde Euro Bargeld über die Schulbänke gereicht. Risiken und Gefahren drohen. Selbst Grundschüler werden schon mit teilweise hohen Geldbeträgen (bspw. für eine Klassenfahrt) in die Schule geschickt. Das sog. „Abziehen“ soll nicht nur mit Handys oder Markenkleidung funktionieren. Und wer will schon seine Kinder zum Opfer eines Raubdelikts werden lassen.
Elternverbände formulieren klare Erwartungen: Kinder sind keine Geldboten. Im Gegenteil, erwartet werden Selbstverständlichkeiten wie Empfangsquittungen, Verwendungsnachweise, moderne Bezahloptionen, ein Elternportal im Internet sowie eine lückenlose, schnelle Kommunikation. klassengeld.de bietet all das und mehr. Diese Lösung bindet alle Teilnehmer ein und verschafft Klarheit über alle Details des Geldflusses. Die Eltern wissen, was mit ihrem Geld passiert. Die Kinder müssen kein Bargeld mehr in die Schule bringen, die Lehrer haben weniger Stress.
Auch Schulleitungen und -ämter profitieren. Sie wissen genau, für welche Klassen, Wahlkurse oder Projekte wieviel Geld ausgegeben wird. Pro Klasse, Jahrgang, Schule, Stadt oder gar Landkreis.Transparente und automatisierte Prozesse ermöglichen einen Überblick und verringern Fehler und Aufwand. Einheitliche, rechtskonforme Zahlungen ermöglichen Revisionen per Mausklick.
In jedem Supermarkt werden die Käufer zur Kartenzahlung aufgefordert, um die Infektionsgefahr für die Beschäftigen zu verringern. klassengeld.de leistet einen Beitrag zum Schutz der Lehrkräfte vor dem Virus, das auf Geldscheinen und Münzen prächtig gedeiht. Während andere Risikogruppen geschützt werden, bleiben Lehrer sich selbst überlassen. Umso wichtiger ist es, die aktiven Lehrer*innen von allen nicht relevanten (Verwaltungs-) Tätigkeiten zu entlasten, um den Präsenzunterrricht zu sichern.